Windows Server 2019
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Kapitel 1: Informationen zu diesem Buch und zur virtuellen Testumgebung
- Formatierung:
- Normaler Text: Normale Notizen
 - Schräger Text: Namen von Geräten und Dateien, IP-Adressen, etc.
 - Schräger und fetter Text (inline): Platzhalter
 - Fetter Text (Anfang der Linie): Untertitel
 
 
Kapitel 2: Windows Server 2019
Editionen
Windows Server 2019 Essentials
- Firmenumgebung bis 25 User
 - Ersetzt Small Business Server
 - Reduzierter Funktionsumgang (z.B. keine Virtualisierung)
 - Keine Exchange-Lizenz einbegriffen
 
Windows Server 2019 Standard
- Standard-Version
 - Lizenz erlaubt für 2 Virtualisierungsinstanzen
 
Windows Server 2019 Datacenter
- Für grosse Firmen
 - Volle Funktionalität
 - Unbegrenzte Virtualisierungsinstanzen
 
SAC und LTSC
SAC
- Semi-Annual Channel Version
 - Halbjährlicher Release
 - Name: Windows Server YYMM
 
LTSC
- Long-Term Servicing Channel Version
 - Voller Release
 - 5 Jahre Support
 - Name: Windows Server YYYY
 
Core-Version
- Kein GUI; nur Terminal
 - Remote-Verbindung nur mit Windows 10 Professional oder Windows 10 Enterprise möglich
 - Beinhaltet ausschliesslich PowerShell, Server Manager und Interfaces für installierte Dienste
 
Hyper-V
- Hypervisor von Microsoft
 
Verzeichnisdienste
- 
Netzwerkressourcen selektiv verfügbar machen
- Benutzer / Gruppen
 - Drucker
 - Dateien / Ordner
 - etc.
 
 - 
Leistungsfähigkeit wird gemessen an:
- Anzahl der verwaltbaren Objekte
 - Sicherheitsanforderungen
 - Erweiterbarkeit
 - Performance
 - Flexibilität
 - Verfügbarkkeit
 - Unterstützung von internationalen Standards
 - Berücksichtigung von verschiedenen Infrastrukturen & Netzwerken
 
 
Active Directory
- Verzeichnisdienst von Microsoft
 - Existiert seit Windows Server 2000
 - Hierarchische Datenbank; basiert auf X.500-Standard für Datenbanken
 
Sicherheitsfunktionen
- Support für SmartCard Login
 - BitLocker
- EFS -> Encryptedd File System
 - Verschlüsselt ganze Laufwerke
 
 - Passwortanforderungen
 
Verwaltungsfunktionen
Windows Deployment Service
- Windows via Netzwerk installieren
 - Effizienter als jedes Gerät einzeln installieren
 
Gruppenrichtlinien
- Regelungen domänenweit festlegen
 - Kompatible mit allen MS-Apps (built-in)
 - Windows 10 kann "vorkonfiguriert" werden
 
Microsoft Management Console
- Programme wie Computerverwaltung, Disk Management, etc.
 
PowerShell
- Eigene Shell für Windows
 - Mittlerweile komplett Open Source
 - Auf Windows-Systemen sehr mächtig
 
Windows Admin Center
- Kann alle Windows-Geräte einer Domäne verwalten
 - Unterstützt neben Windows 10 auch Windows Server 2019 (und ältere), Windows Server Core
 
Essentielle Netzwerkdienste
DHCP
- Unterstützt IPv4 und IPv6
 - Kann mehrere Zonen gleichzeitig verwalten
 
DNS
- Voraussetzung für Active Directory
 
Kapitel 3: Installation
Hardware-Anforderungen
| Hardware | Minimale Ausstattung | 
|---|---|
| CPU | 64 Bit; 1.4 GHz | 
| RAM | 2 GB | 
| Storage | 64 GB | 
| Netzwerk | 1 Gbit | 
Vorbereitung
Diese Informationen sollten vor der Installation bereits festgelegt werden, und im Nahchinein nur noch angepasst werden: Hostname und IP-Adresse
Upgrade zur Vollversion
Dism /Online /Set-Edition:[Server-Datacenter|Server-Standard] /AcceptEULA /Productkey:XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXX
Danach neu starten
Kapitel 4: Bedienung und Neuerungen
Tastenkombinationen in Windows Server 2019
| Tastenkombination | Aktion | 
|---|---|
| Win + I | Einstellungen öffnen | 
| Alt + Tab | Applikation wechseln | 
| Alt + F4 | Fenster schliessen | 
| Win + P | Bildschirmeinstellungen | 
| Win + X | Windows-Kontextmenu | 
| Win + K | Mit Gerät verbinden | 
| Win + S | Windows-Suche | 
| Win + Q | Windows-Suche | 
| Win + D | Desktop anzeigen | 
| Win + PrtSc | Bildschirmaufnahme in .\Bilder speichern | 
| Win + Pause | Systeminfo anzeigen | 
| Win + R | "Run" Dialog | 
| Win + E | Explorer öffnen | 
| Win + Tab | Desktops verwalten | 
| Win + Crtl + <- | Zum Desktop links wechseln | 
| Win + Crtl + -> | Zum Desktop rechts wechseln | 
| Crtl + Tab | Tab wechseln | 
| Win + L | Bildschirm sperren | 
| Win + A | Benachrichtigungen anzeigen | 
| Win + Alt + D | Datum / Uhr anzeigen | 
| Win + V | Clipboard history | 
| Win + U | Erleichterte Bedienung | 
| Win + NumPlus | Zoom in | 
| Win + NumMinus | Zoom out | 
| Win + Space | Tastaturlayout ändern | 
Kapitel 5: Hyper-V Testumgebung
Prüfpunkte
- "Safe States"
 - Können zwischengespeichert werden
 - Kann darauf zurückgepspielt werden
 - Speziell gut für Testumgebungen
 
Live-Migration
- VM kann während laufendem Zustand verschoben werden
 - Kann nicht zwischen AMD/Intel gewechselt werden
 
Kapitel 6: Active Directory
Struktur

Gesamtstruktur

Vertrauensstellungen
- Hierarchie-Untergenordnete und -Übgeordnete
 - Beziehung zwischen 2 Domains
 - Wird mit Pfeilen dargestellt
 - Beispiel: Domain 1 "vertraut" Domain 2 => Domain 1 hat Zugriff auf Inhalte von Domain 2, ist aber eine eigene Domain
 
Funktionsebenen
- "Rolle" eines Objektes im AD => z.B. Domain Controller, etc.
 
Domain Controller (DC)
- Sollten immer mehrere vorhanden sein (=> Ausfallsicherheit)
 - AD repliziert automatisch von DC1 auf alle Anderen
 
Read-only Domain Controller
- Windows Server 2008 oder neuer
 - Für kleinere Betriebe ohne sicheren Serverräume
 - Kann nicht verändert werden, nur Replika
 
Betriebsmaster (FSMO)
- "Flexible Single Master Operation"
 - Wenn nur 1 DC vorhanden, automatisch FSMO
 - Wird für AD benötigt
 - Hat 5 Rollen (können auf mehrere DC verteilt werden):
 
| Rolle | Beschreibung | 
|---|---|
| Schema-Master | Veränderungen am Schema (Datenbank) | 
| DNS-Master | Handhabt die "Verknüpfung" von DNS und AD | 
| Infrastruktur-Master | Korrekte Zuordnung con domänenübergreifenden Gruppenmitgliedschaften | 
| RID-Master | Handhabt die RID (Relative IDentifier) von allen Domänenmitglieder (jede ist einzigartig) | 
| PDC-Emulator | PDC = Primary Domain Controller => handhabt Logins, Passwörter, Replikation, etc. | 
Organisationseinheit (OU)
- Objekt in Domain
 - Kann wie Ordner genutzt werden
 - Struktur des AD => OUs
 
Standorte im AD
- Erst wichtig wenn viele Standorte in echt
 
Globaler Katalog
- Domänenübergreifende Suchfunktione für AD-Objekte
 - Sollte auf allen DCs installiert sein
 
Kapitel 7: Active Directory installieren
Struktur
- Möglichst wenig individuelle Domains
- Sehr teuer
 
 - Verwaltung sollte als dedizierter Administrator-Account erfolgen, sodass Berechtigungen konsistent bleiben
 
Voraussetzungen
- Pro Domain min. 1 Server
 - Statische IP-Adressen
 - Ein DNS-Server pro Domain
 
Kapitel 8: DNS
Was ist es?
- Datenbank
 - Speichert IP-Adressen und Hostnamen
 
Hostnames
- FQDN => Fully Qualified Domain Name
 - Hostname.Domain.Top-Level Domain
 
Funktionsweise
DNS speichert verschieden "Records". Records sind (sehr simpel) Text-Files, welche Informationen über Domänen und Hosts beinhalten, zum Beispiel, wem die Domäne gehört, welche IP-Adresse welchem Host gehört, etc. Dies sind alles verschiedene Records.
Inhalte wie Name/IP werden dann zwischengespeichert, sobald sie das erste mal abgefragt wurden, damit bei der nächsten Abfrage Zeit gespart werden kann.
Dynamisches DNS (DynDNS)
- Erweiterte Funktion
 - Arbeitet mir DHCP zusammen
 
Zonen
- Viele DC mit einzelnen DBs anstelle eines einzelnen Servers
 - Was kann in eine Zone?
- Domain
 - Sub-Domain
 - Teile von Domains
 
 

- Top-Level-Domain nicht in eigener Zone
 
Nameserver
- Enthält A Records und AAAA Records
 - Mindestens 1 Zone pro NS
 

Records
| Objekt | Kürzel | Beschreibung/Inhalt | 
|---|---|---|
| Autoritäts-Ursprung | SOA | Ressourcen für Root-Nameserver der Zone | 
| Nameserver | NS | Alle DNS-Server der Zone | 
| Host | A | IPv4 Forward-Lookup | 
| Host | AAAA | IPv6 Forward-Lookup | 
| Zeiger | PTR | Reverse-Lookup | 
| Dienst | SRV | Netzwerkdienste von Clients | 
| Alias | CNAME | Alternaive Namen | 
| Mail Exchange | MX | Der Mail-Server der Domäne | 
| Hostinfo | HINFO | OS & CPU des Host | 
Kapitel 9: DNS-Dienst einrichten und konfigurieren
IP-Wahl
- Für interne Netze besser IPv4
 - Für WAN IPv6 (z.B. Webserver)
 - Server alle static IP
 
Kapitel 10: DHCP - Dynamische IP-Konfiguration
TCP/IP
- Protokoll-Stack
- Ansammlung von Protokollen wie TCP, IP, ARP, ICMP, etc.
 
 - IPv4
- 32-Bit
 - 4x8 Bits (4 Bytes; auch "Oktette")
 - Wird üblicherweise in Dezimal oder Binär verwendet
 
 - IPv6
- 128-Bit
 - 8x2 Bytes
 - Wird üblicherweise in Hexadezimal verwendet
 
 
Subnetzmaske
- Gibt Netzwerk an
 - Wird üblicherweise nach der IPv4-Adresse angegeben (
192.168.170.1/24) => "CIDR-Notation" - 3 Klassen:
 
| Klasse | Subnetz (DEC) | Subnetz (BIN) | 
|---|---|---|
| A | 255.255.255.0 | 11111111.11111111.11111111.00000000 | 
| B | 255.255.0.0 | 11111111.11111111.00000000.00000000 | 
| C | 255.0.0.0 | 11111111.00000000.00000000.00000000 | 
Private IP-Adressen
| Start-IP | End-IP | Subnetz (DEC) | Subnetz (CIDR-Notation) | 
|---|---|---|---|
| 10.0.0.0 | 10.255.255.255 | 255.0.0.0 | /8 | 
| 172.16.0.0 | 172.31.255.255 | 255.127.0.0 | /12 | 
| 192.168.0.0 | 192.168.255.255 | 255.255.0.0 | /16 | 
Netzwerkadresse und Broadcastadresse
Netzwerkadresse = Erste Adresse in einem Netzwerk 
Broadcastadresse = Letzte Adresse in einem Netzwerk
DHCP
- "Dynamic Host Configuration Protocol"
 - Vergibt IP-Adresse, Standard-Gateway, Subnetzmaske, DNS-Server und weitere Informationen
 
APIPA
- "Automatic Private IP Adressing"
 - Passiert auf Host wenn kein DHCP Response kommt
 - Gibt IPv4-Adresse im Bereich 
169.254.0.0/16 
Static IP
- Nur für spezielle Geräte, auf welche man immer Zugriff haben soll
- Server
 - Drucker
 - Überwachungskameras
 - etc.
 
 - Kann entweder in DHCP-Settings oder auf Host eingerichtet werden
 
DNS & DHCP
- DHCP gibt Änderungen direkt an DNS weiter
 
WINS
- DNS für NetBIOS-Namen
 - Nur Windows
 - Veraltet
 
Ablauf der Adressvergabe mit DHCP
- DHCP-Client: Schickt DHCP-Discover-Broadcast
 - DHCP-Server: Antowrtet mit DHCP-Offer
 - DHCP-Client: Bestätigt Angebot DHCP-Request
 - DHCP-Server: Bestätigt Anfrage mit DHCP-ACK oder lehnt ab mit DHCP-NACK
 
Kapitel 11: Physische Struktur von AD
Standorte und Standortplanung
- Balance zwischen Faktoren finden:
- Kosten
 - Geschwindigkeit
 - Verlässlichkeit
 - Vertrauenswürdigkeit / Integrität
 
 
Replikation
Kopie des AD von einem DC auf einen Anderen
Replikation innerhalb eines Standorts
Üblicherweise 1 Replikation pro Stunde
Standortübergreifende Replikation
Üblicherweise alle 3h
Kapitel 12: AD-Objekte verwalten
Alles ist in Container (=> Ordner) gepseichert
Planung einer Domäne
Alles mit OUs machen wenn möglich
Konten
- Berechtigungen an Gruppen vergeben und Nutzer in Gruppen einteilen
 - Konto per Datum oder manuell deaktivieren wenn Mitarbeiter Unternehmen verlässt
 - Usernames mit System und einheitlich gestalten
 
Kapitel 13: Benutzer & Gruppen
Benutzer
- Virtuelle Personen
 - Meist 1 normales Konto pro Person, ev. 1 zusätzliches Admin-Konto
 
Kontakte
- Personen ohne AD-Login
 - Wenige Eigenschaften
 
ACL
- "Access Control List
 - Liste von Berechtigungen und welcher Person/Gruppe diese zugeordnet sind
 
Verteilergruppen
- Für Emails
 - Kann Benutzer & Kontakte enthalten
 - Nicht wie Gruppen verwenden (nicht Berechtigungen anknüfen, lieber separate Gruppe erstellen)
 
Kapitel 14: Gruppen verwalten
- Gruppen nach Standort und Abteilung sortieren
 - Alle Berechtigungen an Gruppen knüpfen
 - Mit PowerShell arbeiten (=> Effizienter)
 
Kapitel 15: Rechte und Berechtigungen
Erlaubnis oder Verbot, Aktionen durchzuführen. An AD-Objekte gekoppelt
Verbote gewinnen immer über Erlaubnisse: Verbote nur einsetzen wenn absolut notwendig!
Kapitel 16: AD-Berechtigungen verwalten
Mit Microsoft Management Console
Kapitel 17: Berechtigungen anpassen
NTFS-Berechtigungen
- Dateien/Ordner haben Berechtigungen
 - Berechtigungen können an Nutzer und Gruppen vergeben werden
 - Wenn möglich immer an Nutzer vergeben
 - Nur Zugriff erlauben wo notwendig
 - Zugriff nicht verweigern (=> Dateien können unbearbeitbar und unlöschbar werden)
 
Freigabeberechtigungen
Verwalten unter Computerverwaltung -> System -> Freigegebene Ordner
Berechtigungen für Drucker
3 Mögliche Berechtigungen:
- Drucker verwalten
 - Dokumente (Druckwarteschlange) verwalten
 
Kapitel 18: Dateidienste
Ordner-Freigaben
Essentiell für Zusammenarbeit, vor allem bei grösseren Unternehmen. Kann alles im Server-Manager verwaltet werden
Kapitel 19: Dateidienste planen
Planung der Struktur
Wichtige Faktoren/Ziele beachten:
- Gemeinsame Verwendung von Dokumenten
 - Datenaustausch
 - Archivierung
 - Datenschutz
 - Verfügbarkeit
 - Kosten
 
Gemeinsame Verwendung von Dokumenten
- Gleiche Formatvorlagen für alle Mitarbeitende
 - Einmalige Speicherung von Daten (exkl. Backup)
 - Schneller Zugriff soll gewährleistet sein
 - Struktur soll konsequent eingehalten werden
 - Regelmässiges Aufräumen ist von Vorteil
 
Datenaustausch
- Temporärer Ordner für Datenaustausch (z.B. grösser als per Mail möglich)
 
Archivierung
- Version/Datum immer kennzeichnen
 - Backups automatisch
 
Datenschutz
- Daten von Abteilung A nur in Abteilung A sichtbar
 - Verschlüsselung verwenden (BitLocker, verschlüsselter Datenverkehr)
 
Verfügbarkeit
- Kontrollierte Redundanz (=> RAID, Backups)
 
Kosten
- Mehrfachspeicherung nur wenn notwendig
 
Kapitel 20: Gruppenrichtlinien
Definition
Gruppen von Richtlinien. Auch GPOs genannt
Vorteile
- Unerwünschte Funktionen können global deaktiviert werden
 - Weniger Aufwand => weniger Kosten
 
Einsatzgebiete
Registry
Festlegen, dass nur Administratoren Zugriff auf die Registry haben. Sinvolle Einträge (z.B. kein Windows Store) global festlegen
Domainsicherheit
Minimale Passwortkomplexität, automatische Kontosperrung auf Zeit (z.B. 6 Monate), Gültigkeitsdauer von Passwörtern, etc.
Skripts
Login-Scripts (z.B. Netzlaufwerke)
Softwareinstallation
Von Admins zur Verfügung gestellte Installer können genutzt werden, keine eigenen / aus dem Internet
Internet Explorer / Microsoft Edge
Einstellungen wie Passwort-Safe sperren, sodass alle Nutzer die gleichen haben
Reihenfolge bei Verarbeitung von Gruppenrichtlinien
- Der Computer startet
 - Lokale Gruppenrichtlinien
 - Start-Scripts
 - Liste der GPOs, welche nach dem Start ablaufen sollen
 - Nutzer loggt sich ein
 - Benutzerprofil wird geladen
 - Liste der GPOs, welche nach dem Login ablaufen sollen
 - Anmeldeskripts
 - GUI erscheint
 
Kapitel 21: Sicherheitsrichtlinie einsetzen
Mit Group Policy Management Console (gpmc.msc) verwalten. Automatisch auf DC installiert
Kapitel 22: Gruppenrichtlinien verwalten
Beispiele:
- Bildschirmschoner
 - Laufwerke
 - Passwörter
 - Desktophintergrund
 - Sperrbildschirmhintergrund
 
Kapitel 23: Notfallsicherung
Mögliche Massnahmen
- AD-Replikation
 - Automatische Backup-Lösungen
 - RAID
 - AD-Papierkorb