Virtualisierung mit ESX/ESXi
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Kapitel 2: Virtualisierung
Grundlagen
- Digitale Nachbildung von Software
Ebenen der Virtualisierung
- VM (Virtuelle Maschine) greift auf benötigte Ressourcen zu
- Ressourcen stellen einen Pool zur Verfügung
Unterschiede zu Emulation
- Emulation macht mehr
- Maschinensprache für andere Prozessorfamilie übersetzen
- Emulation braucht mehr Leistung
- Nicht für Unternehmen geeignet
Vollvirtualisierung
- Tatsächliche Hardware versteckt
- Alles virtuell (inkl. BIOS)
- Hypervisor auf Hardware installiert
- Gastsystem komplett isoliert
- Leistungsverlust: ca. 10-15%
Paravirtualisierung
- VMs erkennen, dass sie VMs sind
- Funktioniert deutlich besser mit Linux als Windows
- Hypervisor auf Hardware installiert
- Leistungsverlust: ca. 3-5%
Desktopvirtualisierung
- VMs, auch welche per Remote zugegriffen wird
- Ersetzt traditionellen Arbeitsplatz
- Vergleichbar mit Terminalserver
- Siehe VMware Horizon
Betriebssystemvirtualisierung
- Hypervisor ist App, welche auf Linux/Windows/Mac OS läuft
- Komplett vom Host isoliert
Containervirtualisierung
- Siehe Docker
- Gast nutzt gleichen Kernel wie Host
- Gast trotzdem isoliert
Anforderungen an Virtualisierungslösung
- Preis
- Nutzerfreundlichkeit
- Sicherheit
- Speichereffizienz
- Verfügbarkeit
Produkte / Lösungen
- VMware ESX/ESXi
- XenServer / Citrix Hypervisor
- VMware Workstation
- VMware Workstation Player
- OpenVZ
- KVM
- VirtualBox
- Hyper-V
Emulation / Compatibility Layers
- Wine
- QEMU
Kapitel 3: VMware vSphere
ESX/ESXi und vSphere
- vSphere ist Gesamtpaket
- ESX/ESXi ist Host-OS
- vSphere macht automatisch ein Cluster und verteilt Ressourcen an VMs, etc.
VMFS => Virtual Machine File System
Unterschied ESX und ESXi
ESX
- Hat Service Console
- Eingebaute Shell Scripts (Automatisierung)
- Sehr teuer
ESXi
- Hat keine Service Console
- Weniger Overhead, da weniger Funktionalität
- Günstiger
Gemeinsamkeiten
- Basierend auf Red Hat Linux
- Bare Metal-Installation